Bernhard Nette, geb. 1946 in Hamburg, studierte von 1968–1973 Geschichte und Germanistik an der Universität Hamburg, worauf von 1974–1976 eine Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Universität Oxford folgte. Zwischen 1978–2011 unterrichtete er Deutsch und Geschichte an einer Gesamtschule und war von 1995–2010 im Landesvorstand der GEW Hamburg. Veröffentlichungen: Die Lehrergewerkschaft und ihr "Arisierungserbe". Die GEW, das Geld und die Moral, Hamburg 2010 (mit Stefan Romey); "Vergesst ja Nette nicht!" Der Bremer Polizist und Judenreferent Bruno Nette, Hamburg 2017; Ausplünderung: Bergedorfer Juden und das Finanzamt. Beispiele von NS-Verfolgung und "Wiedergutmachung", Hamburg 2019.