Der Korrespondenzwechsel zwischen Arie Goral und dem Leiter der Staatlichen Pressestelle in Hamburg, Erich Lüth, dokumentiert die Bemühungen Gorals, die von ihm kuratierte Ausstellung mit „Kindermalereien aus Israel in Hamburg zeigen zu können und damit in die Stadt zurückzukehren, aus der er von den Nationalsozialisten vertrieben wurde. Die organisatorischen Fragen, die in den gegenseitigen Briefen geklärt werden, verweisen dabei auch auf allgemeinere Aspekte des Verhältnisses zu Deutschland und des Umgangs mit der Vergangenheit. Eine Übersicht der Briefe findet sich hier.
Brief von Erich Lüth an Arie Goral, Hamburg, 26.2.1953, veröffentlicht in: Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte, <https://schluesseldokumente.net/quelle/jgo:source-257> [06.12.2024].