Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
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01.01.2005
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Quellen
- Glikl von Hameln, Memoiren, 1691-1719 [Auszug]
- Die Steuerlisten von 1725, abgedruckt in: Max Grunwald, Hamburgs deutsche Juden bis zur Auflösung der Dreigemeinde 1811, S. 191-194
- Dibere Haberith oder: Briefe der ausgezeichnetsten Rabbiner und Rabbiner-Collegien der vorzüglichsten Israelitischen Gemeinden Deutschlands, Pohlen und Italien, über den in Hamburg von einigen Individuen der dasigen Israelitischen Gemeinde – gegen die Gesetze des Judenthums – errichteten „Neuen Tempel-Verein“. Aus dem Hebräischen treu ins Deutsche übersetzt. Altona, gedruckt bei den Gebrüdern Bonn, 1819
- Eduard Israel Kley, Der Geist in Israelitischen Volksschulen, in: Sulamith. Eine Zeitschrift zur Beförderung der Kultur und Humanität unter den Israeliten, hrsg. von David Fränkel, 6 (1821) 1, S. 383-398 [Auszug: S. 383-386]
- Bernhard Heßlein, Die israelitische Freischule in Hamburg (Schluß), in: Der Orient, 4 (1843) 5, S. 33-34
- Aufruf des Dr. Hirsch Marcus Cohn in: Allgemeine Zeitung des Judenthums (AZJ), Leipzig, 30.4.1849, Heft 18, S. 236–237.
- B. [vermutlich der Hamburger Arzt und Vorsitzende der Zionistischen Ortsgruppe, Max Besser (1877-1941)], Die Gründung eines neuen Jüdischen Turnvereins „Bar Kochba“ in Hamburg, in: Jüdische Turnzeitung, 3 / 4 (1910), S. 48, S. 50.
- Die Synagogen in Hamburg von Ruben Maleachi (Fortsetzung), in: Mitteilungen des Verbandes Ehemaliger Breslauer und Schlesier in Israel, hrsg. v. Verband Ehemaliger Breslauer und Schlesier in Israel, 46-47 (Mai 1980), S. 41-44
- Cheskel Zwi Klötzel, Moses Pipenbrinks Abenteuer. Die seltsamen Erlebnisse eines kleinen jüdischen Jungen (in Cuxhaven und Hamburg), Cuxhaven 2001 (Nachdruck der Ausgabe von 1920), S. 37-39.
Erwähnt in