- Gegründet:
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1933
- Aufgelöst:
-
1945
Die SS war auch nach 1933 noch eine Parteiorganisation der NSDAP. Ihr Hinweinwachsen in staatliche Funktionen und das Zurücktreten der Parteifunktionen vollzogen sich gleitend, so dass eine eindeutige zeitliche Abgrenzung nicht möglich ist.
Erwähnt in
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Das Nachleben des Exils. Die Rückkehr der Kinderbuchautorin Grete Berges
(Jasmin Centner)
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Die Memoiren des Kantors Joseph Cysner. Ein seltenes Zeugnis der „Polenaktion“
(Bonnie M. Harris)
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Die Zahl der Hamburger Juden am 30.4.1945
(Jörg Berkemann)
- Fragebogen zu Mitgliedschaften in NS Nationalsozialistischen -Organisationen, ausgefüllt von Siegfried Landshut am 21.2.1951
- Hannah Arendt, Jewish Cultural Reconstruction Field Reports, 1948–1951, Tätigkeitsbericht Nr. 18, 15. Februar – 10. März 1950
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Haute Couture aus Israel. Die Designerin Galia Lahav und Hamburgs Vergangenheit als Ort jüdischer Modeunternehmen
(Julie Grimmeisen)
- Interview mit Kurt van der Walde, geführt von Alfons Kenkmann, am 9. und 30.5.1994, FZH / WdE 251.
- Interview mit Ruth Dräger, geb. Geistlich, geführt von Linde Apel, am 13.9.2007 [in Aszügen].
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Judenfeindschaft und Verfolgung
(Werner Bergmann)
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Martha Glass. „Jeder Tag in Theresin ist ein Geschenk“
(Barbara Müller-Wesemann)
- Martha Glass: Theresienstädter Tagebücher 1943-1945
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Rund um die Alster, rund um die Welt – Die Gebrüder Wolf im Exil Shanghai
(Xin Tong)
- Schreiben von Karl Bodenschatz, Chef des Ministeramtes Reichsmarschall des Großdeutschen Reiches, Berlin, 17.10.1944
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Verfolgung und Ausgrenzung sogenannter „Mischlinge“. Der Fall Friedrich Wilhelm Lübbert
(Beate-Christine Fiedler)
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„Ein gutes Ende kann dies nicht nehmen“. Käthe Starke-Goldschmidts Erinnerungen an Theresienstadt
(Linde Apel)