Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wird in Europa und in den USA als Nachkriegszeit bezeichnet.

Erwähnt in

• Briefwechsel Walter A. Arthur Berendsohns mit dem Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Hamburg, Jahreswechsel 1954/55.
• Demographie und soziale Strukturen (Miriam Rürup)
• Der Fall Walter A. Berendsohn. Forsetzung der Ausgrenzung an der Universität Hamburg (Dennis Hormuth)
• Die Memoiren des Kantors Joseph Cysner. Ein seltenes Zeugnis der „Polenaktion“ (Bonnie M. Harris)
• Die Synagoge in der Heinrich-Barth-Straße und die transnationalen Verbindungen zwischen Stockholm und Hamburg (Maja Hultman)
• Erinnern und Gedenken (Beate Meyer)
• Erziehung und Bildung (Ingrid Lohmann)
• Exil und Exilliteratur. Walter A. Berendsohns Kampf für eine Rückkehr an die Universität Hamburg (Andreas Marquet)
• Freizeit und Sport (Kirsten Heinsohn)
• Heimatverbundenheit und fehlende Anerkennung. Ludwig Bergers Festrede auf Johannes Brahms (Christian Rogowski)
• Hermann Zvi Guttmann und sein Entwurf für den Neubau der Synagoge Hohe Weide (Alexandra Klei)
• Ida Ehre und die Hamburger Kammerspiele (Michaela Giesing)
• Judenfeindschaft und Verfolgung (Werner Bergmann)
• Jüdische Kulturgüter in der Nachkriegszeit. Hannah Arendts Bericht zur Situation in Hamburg (Elisabeth Gallas)
• Kontinuitäten der NS-Judenforschung? (Dirk Rupnow)
• Kunst und Kultur (Anthony Kauders)
• Organisationen und Institutionen (Rainer Liedtke)
• Recht und Politik (Uffa Jensen)
• Religion und Identität (Andreas Brämer)
• Ruben Maleachis Besuch der Synagoge der portugiesischen Sefarden in Hamburg und die sefardisch-aschkenasischen Beziehungen im Hamburg des frühen 20. Jahrhunderts (Constanze Kolbe)
• Wirtschaft und Berufsstruktur (Uffa Jensen)
• Zwischen Erinnern und Neuanfang – die Grundsteinlegung der Synagoge in der Hohen Weide am 9.11.1958 (Anna Menny)