Deutsch-Israelitische Gemeinde Hamburg
- Gegründet:
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1812
- Aufgelöst:
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1937
Erwähnt in
- Abschrift des Schreibens des Vorstandes der Israelitischen Gemeinde Lübeck an Herrn Oberrabbiner Anschel Stern zu Hamburg, Lübeck, 20.12.1884
- Aktenvermerk der Oberschulbehörde - Schulverwaltung vom 24. November 1938
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Am Ort erinnern. Die sefardische Synagoge in der Altonaer Bäckerstraße
(Alexandra Klei)
- Ansprache Max Brauers anlässlich der Grundsteinlegung der Synagoge an der Hohen Weide, 9.11.1958
- Armen-Collegium der Deutsch-Israelitischen Gemeinde: „An ein verehrliches Vorsteher-Collegium der Deutsch-israelitischen Gemeinde“ (15.4.1863), Hamburg, S. 1-11
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Auf der Suche nach Zugehörigkeit. Jacob Sonderlings „This is my Life“
(Sarah Panter)
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Aufruf für einen jüdischen Ehrenfriedhof in Ohlsdorf
(Ina Lorenz)
- Bernhard Heßlein, Die israelitische Freischule in Hamburg (Schluß), in: Der Orient, 4 (1843) 5, S. 33-34
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Cheskel Zwi Klötzel, Moses Pipenbrinks Abenteuer. Ein Jugendroman zwischen Großstadtabenteuer und zionistischer Utopie
(Michael Nagel)
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Das Grabdenkmal von Dr. Gabriel Riesser auf dem Jüdischen Friedhof an der Ilandkoppel/Hamburg Ohlsdorf
(Annabelle Lienhart)
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Das „Neue Bauen“ und die jüdische Architektur. Eine Fotografie des Tempels in der Oberstraße
(Ulrich Knufinke)
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Debatten um jüdische Wohltätigkeit in Zeiten bürgerlicher Gleichstellung
(Rainer Liedtke)
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Der Erweiterungs-Neubau (1928–1931) des Israelitischen Krankenhauses in Hamburg
(Harro Jenss)
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Der Hamburger Tempelstreit. Kontinuität und Neuanfang in Dibere Haberith
(Philipp Lenhard)
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Der Neuanfang der Jüdischen Gemeinde in Hamburg (1945). Die zwölf Gründungsväter
(Ina Lorenz)
- Dibere Haberith oder: Briefe der ausgezeichnetsten Rabbiner und Rabbiner-Collegien der vorzüglichsten Israelitischen Gemeinden Deutschlands, Pohlen und Italien, über den in Hamburg von einigen Individuen der dasigen Israelitischen Gemeinde – gegen die Gesetze des Judenthums – errichteten „Neuen Tempel-Verein“. Aus dem Hebräischen treu ins Deutsche übersetzt. Altona, gedruckt bei den Gebrüdern Bonn, 1819
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Die Annahme fester Familiennamen durch die Hamburger Juden
(Johannes Czakai)
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Die Einführung des Frauenwahlrechts in der jüdischen Gemeinde Hamburg
(Ina Lorenz)
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Die Entlohnung jüdischer Seelsorger durch den Staat
(Robert Richter)
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Die erste Bürgerstiftung in Hamburg - Wohnungen für Juden und Christen
(Angela Schwarz)
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Die Franz-Rosenzweig-Gedächtnisstiftung
(Ina Lorenz)
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Die Gründung der Jüdischen Bibliothek und Lesehalle
(Alice Jankowski)
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Die Novemberpogrome und die Erinnerungskultur – das „Synagogenmonument“ von Margrit Kahl
(Harald Schmid)
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Die Ortsgruppe Hamburg-Altona als Teil der Zionistischen Bewegung
(Sabrina Schütz)
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Die Schächtfrage in Hamburg. Diskussionen um ein Verbot in der Weimarer Republik
(Pavel Golubev)
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Die Separationsakte und das Ende der Dreigemeinde
(Jörg Berkemann)
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Die Stolpersteine in der Brahmsallee 13: Von den Geschichten hinter den Namen und den Hürden des Erinnerns
(Beate Meyer)
- Die Synagogen in Hamburg von Ruben Maleachi (Fortsetzung), in: Mitteilungen des Verbandes Ehemaliger Breslauer und Schlesier in Israel, hrsg. v. Verband Ehemaliger Breslauer und Schlesier in Israel, 46-47 (Mai 1980), S. 41-44
- Dr. S./Kf., Bericht über den Status der jüdischen Gemeinde in Hamburg, 17. November 1952
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Eintopfsammlung. Die Jüdische Winterhilfe in Hamburg
(Ina Lorenz)
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Entwurfspläne für das jüdische Altenheim
(Alexandra Klei)
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Erinnern und Gedenken
(Beate Meyer)
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Ernennung des Hamburger Oberrabbiners Anschel Stern zum Ehrenmitglied der Israelitischen Gemeinde Lübeck
(Nadine Garling)
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Familie und Alltag
(Stefanie Fischer)
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Familiennamen und Identitätsfragen. Das Gesuch des Hans Julius Oppenheim
(Beate-Christine Fiedler)
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Gabriel Riesser und die Emanzipationsdebatte in Hamburg
(Arno Herzig)
- Henry Cohen an die Hamburger Jüdische Gemeinde, Tientsin, 29.12.1946
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Hermann Zvi Guttmann und sein Entwurf für den Neubau der Synagoge Hohe Weide
(Alexandra Klei)
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Judenfeindschaft und Verfolgung
(Werner Bergmann)
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Jüdische Ärzte und Ärztinnen in Hamburg und ihre Entrechtung während des Nationalsozialismus
(Anna von Villiez)
- Käthe Starke, Der Führer schenkt den Juden eine Stadt. Gelesen von Laura de Weck, Auszug aus dem Hörbuch „…in schwarzer Nacht und lautloser Stille muss ich meinen Weg allein suchen…“, Hamburg 2011.
- Martha Glass: Theresienstädter Tagebücher 1943-1945
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Migration
(Tobias Brinkmann)
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Moderne jüdische Sozialarbeit. Der Israelitisch-humanitäre Frauenverein
(Magdalena Gehring)
- Moses Hoffmann: Rabbinisches Gutachten zum Frauenwahlrecht in der Gemeinde, Breslau, 24.5.1923 [Abschrift]
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Organisationen und Institutionen
(Rainer Liedtke)
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Paul Dessaus „Hagadah“. Ein Pessach-Oratorium als Spiegel der Zeitgeschichte
(Daniela Reinhold)
- Provisorische Verordnung Behufs Einführung des § 16 der Grundrechte des deutschen Volkes in Bezug auf die Israeliten. Beliebt durch Rath- und Bürger-Schluß vom 21. Februar 1849. Auf Befehl E. H. eines Hochedlen Raths der freien Hansestadt Hamburg publicirt, Hamburg, 1849
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Radioaufruf zum antijüdischen Boykott
(Michael Grüttner)
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Recht und Politik
(Uffa Jensen)
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Religion und Identität
(Andreas Brämer)
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Ruben Maleachis Besuch der Synagoge der portugiesischen Sefarden in Hamburg und die sefardisch-aschkenasischen Beziehungen im Hamburg des frühen 20. Jahrhunderts
(Constanze Kolbe)
- Rudolf Birnbach, „Mutter Borchardt“ – eine jüdische Reederin, in: Aus alter und neuer Zeit. Bildbeilage des Israelitischen Familienblattes 8 (1935), S. 7.
- Rundfunkansprache von Karl Kaufmann: Gegen die Lügen unserer Gegner über angebliche Ereignisse in Hamburg, Reichssender Hamburg, 29.3.1933
- Schreiben an den Vorstand der Deutsch-Israelitischen Gemeinde in Hamburg betr. Annahme fester Familiennamen, Hamburg, 4.5.1848
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Selbstbehauptung und geistiger Widerstand. Zur Geschichte des Jüdischen Gemeinschaftshauses in Hamburg
(Barbara Müller-Wesemann)
- Separations-Contract der Altonaer Gemeinde vom 26. April 1812, sowie diesbezügl. Acta. Enth.: Trennungsakte der Altonaer Gemeinde (datiert Hamburg, 26. April 1812), sowie Trennungsakte der Wandsbeker Gemeinde (datiert Wandsbek, 28. Februar 1821), Hamburg, 26. April 1812
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Sozialdemokrat, Genossenschaftler und Jude. Joseph Berkowitz Kohns Engagement im Hamburg des späten 19. Jahrhunderts
(Sebastian Voigt)
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Soziale Fragen und Wohlfahrtswesen
(Stefanie Schüler-Springorum)
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Streitfall jüdischer Friedhof Ottensen
(Ina Lorenz)
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Umgang mit jüdischem Grundeigentum, Rothenbaumchaussee 38
(Hendrik Althoff)
- Vaterländischer Bund jüdischer Frontsoldaten. Der Werbeausschuss: Aufruf für einen jüdischen Ehrenfriedhof, Hamburg 1921
- Vertrag zwischen der Deutsch-Israelitischen Gemeinde und der Finanzdeputation, Hamburg, 10.1.1914
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Wirtschaft und Berufsstruktur
(Uffa Jensen)
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Zur Aufnahme getaufter Schülerinnen und Schüler an der Talmud Tora-Schule in Hamburg seit Ende 1938
(Christiane Pritzlaff)
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Zwischen Erinnern und Neuanfang – die Grundsteinlegung der Synagoge in der Hohen Weide am 9.11.1958
(Anna Menny)
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„Mutter Borchardt“ – eine jüdische Reederin
(Rebekka Großmann)
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„Vorausgesetzt, daß wir nicht vorher am Warten ‚eingehen‘“. Annäherung an einen Brief und sein Rätsel.
(Barbara Müller-Wesemann)