Berlin
Ehemalige Verwaltungseinheiten
Bezirke
Erwähnt in
- Ansprache Max Brauers anlässlich der Grundsteinlegung der Synagoge an der Hohen Weide, 9.11.1958
- Antwortschreiben der Jüdischen Gemeinde Hamburg an Herrn Heinrich Alexander vom 13.9.1948
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Armenerlass der Dreigemeinde (Altona – Hamburg – Wandsbek) vom 7.3.1789
(Arno Herzig)
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Aufruf für einen jüdischen Ehrenfriedhof in Ohlsdorf
(Ina Lorenz)
- Aus den Ortsgruppen: Hamburg, in: Jüdische Rundschau XIII (1908), Heft 48 (27.11.1908), S. 212
- Auszug aus den Memoiren von Rudolf Heymann, „Zurück durchs Leben, Ein Monolog zum Mithören für Nachgeborene“, bearbeitet und herausgegeben von Maya und Liane Aviram
- B. [vermutlich der Hamburger Arzt und Vorsitzende der Zionistischen Ortsgruppe, Max Besser (1877-1941)], Die Gründung eines neuen Jüdischen Turnvereins „Bar Kochba“ in Hamburg, in: Jüdische Turnzeitung, 3 / 4 (1910), S. 48, S. 50.
- Bericht der Ortsgruppe Hamburg-Altona, in: Jüdische Rundschau XI (1906), Heft 14-15 (6.4.1906), S. 214f.
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Cheskel Zwi Klötzel, Moses Pipenbrinks Abenteuer. Ein Jugendroman zwischen Großstadtabenteuer und zionistischer Utopie
(Michael Nagel)
- Das Comité der Henry Jones-Loge für jüdische Volkskunde, Sammlungen zur Jüdischen Volkskunde. Einladung und Fragebogen, Hamburg 1896
- Das Zinnowitzlied, Postkarte, 1930
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Das Zinnowitzlied: Ein Symbol des Bäder-Antisemitismus
(Frank Bajohr)
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Das „Rulands-Eck“. Antisemitismus im Kabarett
(Michael Grüttner)
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Demographie und soziale Strukturen
(Miriam Rürup)
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Der Bürger jüdischen Glaubens als Bildungsideal. Eduard Israel Kleys Abhandlung zu Israelitischen Volksschulen
(Ingrid Lohmann)
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Der Hamburger Tempelstreit. Kontinuität und Neuanfang in Dibere Haberith
(Philipp Lenhard)
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Der Kaiser, die Honoratioren und die Presse zu Besuch bei Albert Ballin
(Johannes Gerhardt)
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Der Spiegelsaal aus dem Budge-Palais in Hamburg
(Silke Reuther)
- Dibere Haberith oder: Briefe der ausgezeichnetsten Rabbiner und Rabbiner-Collegien der vorzüglichsten Israelitischen Gemeinden Deutschlands, Pohlen und Italien, über den in Hamburg von einigen Individuen der dasigen Israelitischen Gemeinde – gegen die Gesetze des Judenthums – errichteten „Neuen Tempel-Verein“. Aus dem Hebräischen treu ins Deutsche übersetzt. Altona, gedruckt bei den Gebrüdern Bonn, 1819
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Die Einführung des Frauenwahlrechts in der jüdischen Gemeinde Hamburg
(Ina Lorenz)
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Die Franz-Rosenzweig-Gedächtnisstiftung
(Ina Lorenz)
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Die frühneuzeitlichen Steuerlisten – Einblicke in vormodernes jüdisches Leben in Hamburg
(Nadja Hauptvogl)
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Die Jungen vom Gusch. Zionistische Wertevermittlung in der Jugendliteratur
(Hadassah Stichnothe)
- Die Jungen vom „Gusch“. Ein jüdisches Jugendbuch, Berlin 1936, S. 22-23
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Die Memoiren des Kantors Joseph Cysner. Ein seltenes Zeugnis der „Polenaktion“
(Bonnie M. Harris)
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Die Neueröffnung der Joseph-Carlebach-Schule
(Stephanie Kowitz-Harms)
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Die Ortsgruppe Hamburg-Altona als Teil der Zionistischen Bewegung
(Sabrina Schütz)
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Die Schächtfrage in Hamburg. Diskussionen um ein Verbot in der Weimarer Republik
(Pavel Golubev)
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Die Zahl der Hamburger Juden am 30.4.1945
(Jörg Berkemann)
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Die Ärztin Rahel Liebeschütz-Plaut. Abbruch einer wissenschaftlichen Karriere wider Willen
(Doris Fischer-Radizi)
-
Ein Hamburger Koran und die Degradierung des Hebräischen in der christlichen Theologie des 17. Jahrhunderts
(Achim Rohde)
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Ein Preisausschreiben als Versuch zur Wiederbelebung der jüdischen Tradition
(Helga Krohn)
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Eine aschkenasisch-sefardische Heirat gegen den väterlichen Willen
(Monika Richarz)
-
Eine Hamburger Freundschaft. Erwin Panofskys Nachruf auf Aby Warburg
(Emily J. Levine)
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Eine schwierige Rückkehr: Brief eines jüdischen Rückwanderers an den Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde in Hamburg
(Anna Koch)
-
Eintopfsammlung. Die Jüdische Winterhilfe in Hamburg
(Ina Lorenz)
- Erich Lüth an Arie Goral, Hamburg 20.10.1953
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Erinnern und Gedenken
(Beate Meyer)
-
Ernennung des Hamburger Oberrabbiners Anschel Stern zum Ehrenmitglied der Israelitischen Gemeinde Lübeck
(Nadine Garling)
-
Erziehung und Bildung
(Ingrid Lohmann)
-
Erziehung und Reform. Die Israelitische Freischule im Kontext der bürgerlichen Gleichstellung
(Carsten Schapkow)
-
Eugen Fraenkel: der bedeutendste Pathologe Hamburgs
(Benjamin Kuntz)
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Familie und Alltag
(Stefanie Fischer)
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Freizeit und Sport
(Kirsten Heinsohn)
- Friedrich Nieland, Wieviel Welt (Geld-)Kriege müssen die Völker noch verlieren? Offener Brief an alle Bundesminister und Parlamentarier der Bundesrepublik, S.3–4, Hamburg 1957
-
Gründung des jüdischen Sportvereins Bar Kochba, 1910
(Ivonne Meybohm)
- Hannah Arendt, Jewish Cultural Reconstruction Field Reports, 1948–1951, Tätigkeitsbericht Nr. 18, 15. Februar – 10. März 1950
-
Haute Couture aus Israel. Die Designerin Galia Lahav und Hamburgs Vergangenheit als Ort jüdischer Modeunternehmen
(Julie Grimmeisen)
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Heimatverbundenheit und fehlende Anerkennung. Ludwig Bergers Festrede auf Johannes Brahms
(Christian Rogowski)
-
Helen Rosenau, aufstrebende Kunsthistorikerin und Archäologin
(Jannik Sachweh)
- Helen Rosenau, Veränderte Einstellungen gegenüber den Frauen, in: Freier Deutscher Kulturbund in Großbritannien (Hrsg.), Frauen unterm Hakenkreuz, London 1942, S. 26-27.
- Hendrik George Van Dam, Gegenstand: Rückwanderung nach Deutschland, Eilshausen bei Herford, 30. Mai 1947.
- Henry Cohen an die Hamburger Jüdische Gemeinde, Tientsin, 29.12.1946
-
Hermann Zvi Guttmann und sein Entwurf für den Neubau der Synagoge Hohe Weide
(Alexandra Klei)
- Hertha Herrmann, Wir Frauen als . . . Autofahrerinnen!, in: Altonaer Nachrichten, Hamburger neueste Zeitung, 2. Beilage zu Nr. 77, 1.4.1931, S. 9
- Hilfsverein der Juden in Deutschland, Jahresbericht, 1907 [Auszug]
-
Ida Ehre und die Hamburger Kammerspiele
(Michaela Giesing)
- Interview mit Elsa Davidsohn, geführt von Jens Michelsen am 24.7.2001 [in Auszügen], FZH/WdE 433.
-
Judenfeindschaft und Verfolgung
(Werner Bergmann)
-
Jüdische Kulturgüter in der Nachkriegszeit. Hannah Arendts Bericht zur Situation in Hamburg
(Elisabeth Gallas)
-
Jüdische Kunst? Anita Rée und die Neue Sachlichkeit
(Maike Bruhns)
-
Jüdischer Kampfsport. Die Sportgruppe „Schild“ in Hamburg
(Erik Petry)
-
Kindertransporte und transnationale Netzwerke der Hilfe für Jüdinnen und Juden
(Clemens Maier-Wolthausen)
- Kleines Schauspielhaus – Direktion Friedrich Lobe – Spielzeit 1932/33
-
Kontinuitäten der NS-Judenforschung?
(Dirk Rupnow)
-
Kunst und Kultur
(Anthony Kauders)
- Käthe Starke, Der Führer schenkt den Juden eine Stadt. Gelesen von Laura de Weck, Auszug aus dem Hörbuch „…in schwarzer Nacht und lautloser Stille muss ich meinen Weg allein suchen…“, Hamburg 2011.
- Lebenslauf Agathe Lasch, 1921
- Martha Glass, Reisetagebuch während ihrer Überfahrt von Bremerhaven nach New York, 27.2.1947-14.3.1947
- Martha Glass, Reisetagebuch während ihres Aufenthaltes in Deutschland und Österreich, 03.07. - 16.10. 1953
-
Martha Glass. „Jeder Tag in Theresin ist ein Geschenk“
(Barbara Müller-Wesemann)
- Martha Glass: Theresienstädter Tagebücher 1943-1945
- Mary Antin: Brief an den Onkel Moshe Hayyim Weltman in Polotzk, 1894 [Auszug]
-
Migration
(Tobias Brinkmann)
-
Moderne jüdische Sozialarbeit. Der Israelitisch-humanitäre Frauenverein
(Magdalena Gehring)
- Nachruf auf Aby Warburg im Hamburger Fremdenblatt, 28.10.1929
-
Organisationen und Institutionen
(Rainer Liedtke)
-
Paul Dessaus „Hagadah“. Ein Pessach-Oratorium als Spiegel der Zeitgeschichte
(Daniela Reinhold)
- Rachel Dror (01153/sdje/0048). Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, 20.6.2012 (Berlin). Durchführung: Lennart Bohne, Daniel Hübner und Barbara Kurowska. Transkription und Bearbeitung. Teresa Schäfer. Kapitel 2.5 und 2.7
- Rahel Liebeschütz-Plaut, 19. Tagebuch, Hamburg 1922
-
Recht und Politik
(Uffa Jensen)
-
Religion und Identität
(Andreas Brämer)
- Schreiben an den Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde Hamburg vom 27.8.1948
- Schreiben der Filmbewertungsstelle an CCC-Filmkunst GmbH, Wiesbaden 8.5.1990, betrifft Bewertung des Films „Der Rosengarten“
- Schreiben von Karl Bodenschatz, Chef des Ministeramtes Reichsmarschall des Großdeutschen Reiches, Berlin, 17.10.1944
- Schreiben von Salomo A. Birnbaum an Peter Freimark, Downsview (Ontario), 12.7.1983
-
Schwierige Finanzen: Auszug aus dem Pinkas (Protokollbuch) der jüdischen Gemeinde Frankfurt an der Oder 1767/ 1771
(Cornelia Aust)
-
Selbstbehauptung und geistiger Widerstand. Zur Geschichte des Jüdischen Gemeinschaftshauses in Hamburg
(Barbara Müller-Wesemann)
-
Soziale Fragen und Wohlfahrtswesen
(Stefanie Schüler-Springorum)
- Spendenaufruf für die Jüdische Winterhilfe für das Gebiet der Hansestadt Hamburg aus dem Gemeindeblatt, gezeichnet von Hans Rudolf Growald, Hamburg, 1937/38
- Statistik zur jüdischen Bevölkerung in Hamburg, erstellt von Vertrauensmann der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland für die Gestapo vom 30.4.1945
-
Verbot von Museumsbesuchen für Juden
(Olaf Matthes, Christina Ewald)
- Vereins-Rundschau: Hamburg, in: Jüdische Rundschau XIV (1909), Heft 2 (08.01.1909), S. 21
-
Verfolgung und Ausgrenzung sogenannter „Mischlinge“. Der Fall Friedrich Wilhelm Lübbert
(Beate-Christine Fiedler)
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Von Hamburg in die Welt – Jüdische Auswanderung und der Hilfsverein der deutschen Juden
(David Hamann)
-
Was zu Hamburg geschehen ist… Ein westjiddisches Lied über polnische Juden im Hamburg des 17. Jahrhunderts
(Diana Matut)
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Wissenschaft
(Lilian Türk)
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Zwischen Bedrohung und Hoffnung. Migration in die Neue Welt. Der Bericht von Mary Antin
(Monica Rüthers)
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„Der Judenfresser“. Eine Antwort auf Wilhelm Marr
(Werner Bergmann)
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„Die Juden im Heere“ – von der Entstehung und Ausbreitung eines Vorurteils
(Uwe Lohalm)
-
„Ich verlange mein Kind zu sehen”. – Uneheliche Mutterschaft zwischen Fürsorgeerziehung und Selbstbestimmung
(Claudia Prestel)
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„Mit Ballin unterwegs – Erfahrungen eines russischen Auswanderers“
(Tobias Brinkmann)
- „Mit Ballin unterwegs.“, Hamburg, 1904
-
„Mutter Borchardt“ – eine jüdische Reederin
(Rebekka Großmann)
-
„Nach Palästina!“ Bemerkungen zum lebensgeschichtlichen Videointerview mit Rachel Dror
(Lennart Bohne)
-
„veraltete […] Ansichten […] einzureissen“. Agathe Lasch, eine akademische Revolutionärin
(Inge Stephan)
-
„Volksleben in Palästina“. Otto Eberhard und christliche Freunde des Zionismus
(Fabian Weber)
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„Vorausgesetzt, daß wir nicht vorher am Warten ‚eingehen‘“. Annäherung an einen Brief und sein Rätsel.
(Barbara Müller-Wesemann)
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„Wir leben auf dem Meer wie auf einer anderen Erde“. Nachtrag in Ida Dehmels Tagebuch einer Weltreise an Bord der „Reliance“ 1936
(Carolin Vogel)
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